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Gesamter Newsbeitrag

Silent Angel Bonn N8 - Die Entschlackung für High End Streaming
30-10-19 18:15
Alter: 4 Jahr(e)


Von: Alex S.


Kategorie: Allgemeine News, High End News

Von der Netzwerktechnik - ein Buch mit sieben Siegeln, oder

die Suche nach digitaler Klangperfektion und einem audiophilen Netzwerk Switch.


Bonn Silent Angel
Bonn Silent Angel

Silent Angel Bonn N8

 

Das Thema Streaming, digitale Musikwiedergabe und alles drumherum sorgt immer wieder für heiße und teilweise sehr triviale Diskussionen.
Nitcht zuletzt durch die allgegenwärtige Inkompetenz sogenannter "Fachleute"...

 

Hier ein sehr aussagekräftiger Test von unserem Stammkunden und Musikfreund Alex :

 

Los geht's..

 

Ich bin bekennender Netzwerk-Musikhörer - und das schon seit vielen Jahren.

Nach einigen Versuchen, die nicht so sonderlich von Erfolg gekrönt waren, habe ich viele Jahre glücklich mit Linn und Auralic gehört.

Im Laufe der Nutzung des Auralic Femto habe ich an verschiedenen Server Lösungen gebastelt.

Durch einen glücklichen Zufall habe ich jedoch sehr früh Roon kennengelernt.
Hört der Computer-Audiophile von heute eigentlich noch ohne Roon Software seine Musik?
Ich kann mir das nicht vorstellen - erst Recht nicht für mich.

Tatsächlich habe ich mich kürzlich gefragt, was ich wohl machen würde - sollte Roon irgendwann einmal Geschichte sein.

Aber wie wahrscheinlich ist das? Roon ist eine Bank. Too big to fail.

Von den anfänglich kursierenden Gerüchten, die Lightning Software von Auralic klingt besser als Roon, habe ich nichts mehr gehört. Selbst gehört habe ich das übrigens auch nicht.

Nein, die Klangqualität ist sehr, sehr gut.
Einzig: Die laut Roon „verbesserte Klangqualität“ - also das Upsampling will sich mir nicht so recht erschließen. Nach diversen Tests - zuletzt auch mit DSD - kann ich keine eindeutige Aussage treffen.
Ich habe mich bei Roon nun gegen weitere Tests entschieden und höre „nur“ „verlustfrei“.

Passt schon ! Ob es daran liegt, dass ich zwei Mutec MC-3 + USB in Kaskade hinter den Auralic geklemmt habe ?


Der Femto hat mich vor sechs Monaten verlassen.

Wir haben uns im Laufe der Jahre einfach auseinander gelebt. Dem guten chinesischen Hause bin ich allerdings treu geblieben.
Nachdem ich einiges über den G1 im Vergleich zum G2 gelesen habe, fiel die Entscheidung auf der Zielgeraden auf den G1.


Als Rechenknecht kam bei mir ein Mac Mini zum Einsatz. Problemlos Headless bedienbar und eine sehr gute Energiebilanz waren die Treiber.
Außerdem sind die Geräte aus Kalifornien tatsächlich schön anzusehen, und so durfte der Mini zu mir in den Hörraum ziehen und hat es sich neben einem Apfel WLAN Router bequem gemacht.

Dank der feinen Kabel von MeiCord aus Oldenburg wurden die beiden sogar unzertrennlich.
Der Auralic Aries G1 wurde gemäß Herstellerempfehlung kabellos an besagten Router „angeflanscht“.


So weit, so gut ? Dann wäre es kein Hobby, oder ? An dem was nun geschah ist allerdings meine Tochter schuld – naja, anteilig zumindest.
Lange Rede, kurzer Sinn: ein großer IT/Computer Wechsel in unserem Hause führte dazu, dass ich wieder ohne „dedicated audio computer“ dastand.
Wie wir alle mittlerweile wissen, sollte es ein solcher Computer sein. Ein Computer, der tatsächlich nur Audio macht, klingt immer besser als einer, der mit allerlei möglicher weiterer Software für andere  Einsatzbereiche bestückt ist. Dankenswerterweise hält der gut sortierte Audio Dealer des Vertrauens für solch harte Schicksalsschläge Lösungen bereit.
Tatsächlich klingt der Nucleus deutlich besser als mein geliebter Mini.
Auch optisch braucht sich der Nucleus nicht hinter einem Mini verstecken - im Gegenteil.
Diese äußerst hübsche schwarze Kiste durfte ins HiFi Rack und nuckelt dort nun wie die Großen Spezialstrom.

Was hat das alles mit Netzwerk „Gedöns“ zu tun ?
Der Nucleus braucht ein Patchkabel. Kabelloses ist seine Sache nicht. Da Router sich aber aus verschiedenen Gründen in direkter Nähe des Altars verbieten, musste eine andere Lösung gefunden werden.
Vor vielen Jahren habe ich DLAN von Devolo getestet. Klanglich war das damals grausam.
Seitdem war klar: direkte Kabelverbindung zum Router oder „galvanisch getrennt“, sprich Wireless LAN.
Aber: Ein direktes Kabel zum weit entfernten Router ging in meinem Fall nicht. Und die feine Nucleus Kiste wieder aus dem Rack bauen? Ging auch nicht; die kleine Amerikanerin ist einfach überaus attraktiv. Eine echte Augenweide.

 

ROON Nucleus

 

Mutec MC3+ USB

 

DLAN von Devolo? - Ja ! Das Ausrufezeichen ist hier bewusst gesetzt. Die aktuellen Adapter sind klanglich tatsächlich vollkommen in Ordnung.
Ein im Vergleich direkt angeschlossenes 10 Meter langes Patchkabel quer durch das Haus Richtung Router klang nicht anders.
Sicher, die Strippe war Standard. Ein „2000 Euro Highend Patchkabel“ hätte wohl Unterschiede herausgearbeitet. Aber was soll’s. Der WAF Faktor dieser Lösung liegt
klar im negativen Bereich.
Am Ende war das nur eine kleine Spielerei, um herauszufinden, ob DLAN geht - oder eben nicht. Und nein: ich habe keinen unserer Kühlschränke oder unseren Fön „gehört“.

 

Und außerdem und kurz mal ganz generell: Wen sollte man bezüglich Netzwerkverbindungen fragen? IT Spezialisten? Ehrlich gesagt ist das nicht ganz ohne Irritationen möglich.
„Kannst Du mir einen DLAN Adapter und einen Switch für meine Anlage empfehlen?“
„Was ist denn wichtig aus Deiner Sicht?“
„Es sollte gut klingen...“
Hier bricht dann sicherlich das konstruktive Gespräch ab, vielleicht mit einem Kopfschütteln.
Im schlimmsten Fall zieht eine solche Anfrage böse Grabenkämpfe nach sich.
Mein Rat: der zu befragende IT’ler ist selbst ein Audio-Begeisterter oder ein sehr guter Freund - oder beides !
Ein schottischer Hersteller hatte immer behauptet, dass Netzwerkkabel keinen klanglichen Unterschied machen (können). Damals war dieser Hersteller der Netzwerk-Platzhirsch und die Aussage somit ziemlich gewichtig. Sekundiert wurde diese Aussage von einem großen Stuttgarter Verlagshaus; an das Editorial kann ich mich jedenfalls noch gut erinnern.
Die HiFi Läden waren mit der Netzwerkinfrastruktur auch oft überfordert.
Ich behaupte: manche sind es noch heute. „Ja, also da müssen Sie sich vielleicht mal an Ihren IT-Fachmann wenden...“
Wir Computer-Audiophilen müssen also oftmals völlig auf uns allein gestellt Internetrecherche betreiben - immer auf der Suche nach gesicherten Erkenntnissen.
Aber selbst unter vermeintlich Gleichgesinnten wird es von Zeit zu Zeit tonal rau.
Kürzlich laß ich in einem Forum, dass man die Ethernet Datenleitung nicht mit der digitalen AES/EBU oder SPDIF Datenverbindung zwischen Audiogeräten vergleichen kann.
Die Datenleitung vom Router sendet Datenpakete neu - sollten entsprechende Prüfsummen eine nicht korrekte Übertragung suggerieren.
Das sahen nicht alle Diskussionsteilnehmer als klanglich indifferent an. Die Daten sollten so gut als möglich (also im ersten Durchgang) beim Audiogerät ankommen - Prüfsummen-Backup hin, Prüfsummen-Backup her.
Fazit: Probieren geht offensichtlich über studieren.

Ich hatte nun jedenfalls einen per Kabel angeschlossen Server im Rack stehen und einen kabellos angeschlossen Player. Wir erinnern uns: das war die Empfehlung des Herstellers.
Dennoch war ich die zugegebenermaßen seltenen WLAN „dropouts“ satt.
Und außerdem war ich neugierig.
Hier kommt nun neben den neuen DLAN Adaptern der Bonn N8 Switch ins Spiel.
Wohlgemerkt: Gesucht wurde ein audiophiler Netzwerk-Switch. (Bei der Idee, das einem IT‘ler nur so zum Spaß zu erklären, muss ich tatsächlich schmunzeln.)
Der Silent Angel Bonn N8
Ich hatte durch die bereits erwähnte Internetrecherche Geräte von AQVOX und SOtM gefunden, die sich zumindest halbwegs preislich in einer Sitzung mit der Aufsichtsrätin legitimieren ließen.
Jörg hingegen hatte nun dieses Gerät von Silent Angel mit dem Namen Bonn N8 gefunden.
Von diesem Hersteller erfährt man im Internet relativ wenig. Deutschsprachige Seiten liefern leider nur den Klappentext.
Ich habe mich dennoch entschieden, das Gerät direkt an mich umleiten zu lassen – zu Testzwecken eben.
Der Umbau zwischen drahtlosem Auralic und kabelgebundenen Auralic dauert etwas, so dachte ich.
Deshalb habe ich mich also beschränkt, zunächst nur drei Titel zu hören - allerdings mehrmals sehr penibel und in unterschiedlicher Reihenfolge.
Vorab, gänzlich subtil sind die Veränderungen mit diesem Switch für Nucleus und Auralic nicht.
Sicherlich tragen auch die MeiCord Strippen zum Erfolg bei. Zwischen dem Devolo DLAN Adapter und dem Switch hängt noch eine galvanische Trennung aus der Medizintechnik - als Kabelverlängerung quasi. Ich hatte nur noch zwei kurze MeiCords übrig. Dieser Trenn-Adapter hat in anderen Setups ebenfalls einiges bewirkt.


Das Gerät sieht tatsächlich aus, wie ein normaler Switch, den man im Flächenmarkt auf Euro-Paletten feilgeboten bekommt. Die Verarbeitungsqualität ist bei meinem Exemplar nicht besonders prickelnd.
Die Spaltmaße sind so medium. Außerdem habe ich Klebereste (?) am Gehäuse entfernt.  Dafür sieht die Verpackung ein bisschen mehr nach Audio denn Computer aus.
Andersherum wäre es vermutlich teurer geworden. Ansonsten bekommt man noch ein Patchkabel und ein schönes Steckerschaltnetzteil mitgeliefert.
Und wenn man ehrlich ist: mehr braucht’s auch nicht. Selbst das Patchkabel dient aus Sicht des Produktmanagers sicherlich nur als Starthilfe. Ich hätte drauf verzichten können.
Bei dem Netzteil handelt es sich um ein 5V DC Gerät.
Die hier legitimen Stichwörter lauten: BOTW und Keces. -
Aber: Schaun mer mal, ob das Netzteil dennoch Höhenflüge möglich macht.

 


Der Silent Angel Bonn N8 kommt in einer netten Verpackung daher.

 

Positiv aufgefallen ist mir, dass das Gerät eine anständige Clock auf dem Board hat und dass die acht Buchsen in offenbar einem festen Bauteil untergebracht sind - und nicht in zwei Mal vier Buchsen o.ä..
Die Stecker rasten mit einem deutlich hörbaren Klack! ein und sitzen ziemlich fest.
Soweit ich weiß, ist eine Clock bei den Mitbewerbern in dieser Preisklasse nicht vorgesehen.
Wie gesagt: ich kenne den audiophilen Switch Markt nicht besonders gut. Ich mag mich also täuschen. Ein etwas ansprechenderes Äußeres wäre jedoch schon nett gewesen.
Warum? Der Clock wegen! Wenn schon eine Clock verbaut ist, die audiophilen Ansprüchen genügen soll, dann sollte das Gerät auch standesgemäß und somit ruhig stehen.
An die Wand bohren ginge übrigens auch - das Gerät hat rückseitig entsprechende Löcher - man kann das aber auch lassen.

 

Zurück auf den Sessel. Welche Unterschiede gibt es zu hören ?

 

 

Der Kleine spielt sich warm. Leider ist er so leicht, dass die drei MeiCord Kabel leichtes Spiel mit Ihm haben.
Ein High End Türstopper hält den Engel fest. ;-)

 

Bei der Live Einspielung von „Hotel California“ der Eagles waren die Gitarren Saiten ganz
klar besser umrissen und wirkten etwas frischer als zu vor. Der Bass hatte mehr Struktur.
Die Rasseln, die zu Beginn deutlich zu hören sind, folgten nunmehr einer leicht anderen
Rhythmik. Interessant !
Insgesamt eine deutlich involvierendere Darbietung einer ohnehin schon tollen Aufnahme.
Mit Norah Jones’ „Sunrise“ ging es dann weiter.
Diese sehr intime Aufnahme dicht am Mikrophon gesungen ist ebenfalls sehr gut eingefangen.
Mit dem Switch wurde sie noch intimer. Man konnte förmlich spüren, wie Norah mit dem Mikrophon „spielte“.
Natürlich ist klar, dass die gute Norah nicht wie eingespannt in konstantem Abstand zum Mikrophon gesungen hat.
Jetzt konnte ich die sehr dicht am Mikrophon gesungenen Passagen von denen mit etwas mehr Abstand klar trennen !
Darauf habe ich noch nie geachtet und ich kenne dieses Stück wirklich(!) sehr gut.
Vor dem Umbau gab es in der Aufnahme ein, zwei Passagen, in denen Norah ganz leicht heiser, kratzig wirkt.
Mit dem Switch wirkten die Passagen einen Hauch entschärft - für mich deutlich schöner.
Zum Abschluss des ersten Durchganges habe ich Jack Johnson gehört.
Die Aufnahmen sind meines Erachtens nach durchweg sehr gut.
Ein Extra-Schuss Wärme aber ansonsten toll aufgenommen und sehr gut abgemischt.
Ich habe bei Qobuz „In Between Dreams“ in 24/96 gefunden und mich auf den ersten Song „Better Together“ gestürzt.
Der Eindruck, den ich bereits bei Norah Jones hatte, lässt sich hier ebenfalls ausmachen:
die Darbietung erscheint näher, klarer, feiner aufgelöst. Mir ist nie aufgefallen, wie tief und selbstverständlich Jack Johnson in die Pausen atmet.
Das wirkte mit geschlossenen Augen tatsächlich noch mehr wie ein privates Konzert.
Ich habe bei keiner Aufnahme feststellen können, dass die viel zitierte Bühne sich verändert hätte.
Alles genauso breit, hoch, tief - was auch immer.
Ein Switch, der eine andere Bühne aufspannt, erscheint mir dann auch deutlich daneben.
Nein, der Switch leistet andere hervorragende Dinge.
Die Aufnahmen erscheinen spritziger, mit mehr Feinstinformationen und werden rhythmischer.
Das berühmte Bein wippt mehr mit als ohne Switch.
Gerade der Rhythmus Aspekt ist mir später bei Peter Kruder’s Peace Orchestra bei weiteren Tests deutlich hängen geblieben.


Auch wenn diese Anschaffung nun keine riesigen Löcher in die Kasse reißt, so habe ich mich auch hier gefragt:
Macht das Hören mit dem Switch mehr Spaß?
Ich finde, dass das eigentlich für jeden die wichtigste Frage sein sollte.
Bühne hin, Bühne her, Schwarzer Hintergrund, und, und, und… Nein!
Macht es mehr Spaß?
Die sehr eindeutige Antwort hier lautet: Ja. Es macht sehr viel mehr Spaß.
Ich hoffe, dass die Gewöhnung an diese neue Droge noch lange auf sich warten lässt.

 


In der Summe sind es viele Faktoren, die den Netzwerk-Klang beeinflussen.
Was ich im Folgenden schreibe, gilt für mich und mein Setup:

 

• Der Nucleus kann einen Netzwerk Spieler wie einen Auralic nicht ohne weiteres aus dem Rack stoßen.
Der USB Port des Nucleus klingt durchaus - kann aber einen Auralic nicht ersetzen. Das Konzept der zwei Computer - also ein Computer für Serversoftware, ein Computer zum Abhören - ist richtig.

• Die beste Verbindung ist immer eine kabelgebundene Verbindung zu einem audiophilen Switch wie diesem.
Internetmodems oder ein gewöhnlicher Switch sind eindeutig nicht so klangstark.
Ob die Distanz zum Internetmodem und/oder zur Musiktruhe per WLAN oder DLAN realisiert werden soll - sollte ein direktes Kabel nicht möglich sein - muss jeder selbst probieren.
Ich bevorzuge die DLAN Verbindung mit modernen Devolo Geräten.

• Der Servercomputer sollte bei Nutzung von Roon tatsächlich auch von Roon kommen. Mein Mac Mini ist dem Nucleus unterlegen.
Tatsächlich finde ich, dass das Preis-/Leistungsverhältnis bei dem Roon Nucleus konsumentenfreundlich ausfällt !


• Netzwerkkabel sind wichtig, jedoch - im Gegensatz zum audiophilen Switch - als untergeordnet anzusehen.
Keine Unsummen ausgeben !


• Eine galvanische Trennung der Netzwerkkabel kann sinnvoll sein. Ich erachte die Trennung in jedem Fall als sinnvoll, wenn DLAN Adapter im Spiel sind.
Alles andere muss man ausprobieren.

 

• Die beiden Computer sollten dicht beieinander im Hörraum stehen. Auralic und Roon arbeiten ohne Lüfter und gehören somit beide ins Rack.
Musiktruhe und Modem können weiter entfernt stehen.


• Einen audiophilen Switch sollte man anlagen-seitig nutzen - auch wenn man den Switch eigentlich nicht bräuchte.
Ob ein zusätzlicher audiophiler Switch am Internetmodem ebenfalls sinnvoll ist, habe ich nicht geprüft.
Ähnlich wie bei den Clocks in Kaskade ist allerdings davon auszugehen, dass ein solcher Switch routerseitig ebenfalls sinnvoll ist.

 

Gerade beim Thema Computer-Audio würde ich nicht alles auf eine Karte setzen.
Ein zigtausend Euro teurer Highend Server beispielsweise wird kein Deut besser klingen, als ein Setup bei dem zusätzlich auf alles andere geachtet wurde.
Die Peripherie ist offenbar sehr wichtig.
Ich würde es immer so tun, wie es auch ein guter Investment Berater vorschlagen würde:
Breites Portfolio zur Risikostreuung. Keineswegs auf das „eine“ Gerät setzen.
Wir reden hier über Computer. Manchmal sind die schneller „outdated“ als uns lieb ist.
Und klar: wer kann, der kann! Aber dann bitte alles bedenken !
Obwohl ich in meinem Hörraum einen sehr taktstabilen Spieler nutze, und das Signal zwei Mal neu „geclockt“ wird, bringt dieser audiophile Switch eine klare Verbesserung.


Eine ganz dicke Empfehlung !

 

 

 

Mitspieler:
Raumprozessor: Trinnov ST-2 HiFi
Raumakustik: HOFA
DAC: Ayon Sigma
Netzwerkspieler: Auralic Aries G1
Clock(s): 2x Mutec MC-3 + USB
Lautsprecher: Neumann KH 310 A
Stromaufbereitung: Keces BP-600 und BP-1200
Signalkabel analog: German Highend LGS
Signalkabel digital: AudioQuest Coffee, MeiCord Opal
Stromkabel: Supra LoRad 40th Anniversary
Rack: Empire mit IKEA Highend Gerätebasen
NAS: Synology DS215J
Modem: fritz!Box 7490
WLAN Router: 2x Apple AirPort Extreme
DLAN Adapter: 2x devolo Magic LAN adapter
und diverses Zubehör

 

Alex S.

 

 

Zur weiteren Verwirrung: Hier unsere Streamerabteilung (anklicken)

 







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